Nebenwirkungen von Botox

Wenn in den Medien oder auch im Kosmetikbereich von Botox die Rede ist, handelt es sich genau genommen nur um eine Abkürzung bzw. den Namen für ein konkretes Produkt. Gemeint ist der Wirkstoff Botulinumtoxin Typ A. Wer in der Praxis Erfahrungen mit Botox macht, muss in einigen, wenigen Fällen auch mit Nebenwirkungen rechnen. In seriösen Kosmetikzentren wird stets darüber aufgeklärt und selbstverständlich achtet man in der Forschung darauf, die möglichen Nebenwirkungen zu minimieren.

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Ist die Anwendung von Botox sicher oder gefährlich?

Nebenwirkungen treten bei einer Botoxbehandlung eher selten auf. Um mögliche Nebenwirkungen von Botox zu verstehen, empfiehlt sich zunächst ein Blick auf die Substanz selbst. Botox ist genau genommen ein Naturprodukt, das sich bei verdorbenen Wurstkonserven zeigt und diese giftig macht. Daher rührt auch der Name, denn Botulinumtoxin referiert auf das lateinische „botulus“ für Wurst und „toxin“ für Gift.

Bereits der berühmte Arzt und Gelehrte Paracelsus sagte einmal: Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, dass ein Ding kein Gift sei.

Ein Satz, der sich eins zu eins auch auf Botox anwenden lässt. In der Tat handelt es sich beim Botulinumtoxin um ein starkes Gift, dessen Dosierung in Medizin und Kosmetik jedoch durch Tests exakt bestimmt wird und daher seine Anwendung sicher und ungefährlich ist.

Botox in der Medizin und Kosmetik

Wie bei jedem Arzneimittel oder auch kosmetischen Präparaten, wird stets auf die Nebenwirkungen einer Behandlung hingewiesen. Es ist ein weit verbreitetes Vorurteil, dass Botox in der ästhetischen Medizin zum Einsatz kommt. Vielmehr handelt es sich seit den 1980er Jahren um ein etabliertes Medikament zur Behandlung zahlreicher neurologischer Erkrankungen.

Beispiele für das breite Spektrum an Erkrankungen, die mit Botox behandelt werden sind diverse Krampferscheinungen wie der Lidkrampf, Mund-, Zungen- und Schlundkrampf oder auch ein so genannter Schiefhals oder ein Krampf in den Stimmbändern.

Neben diesen Erkrankungen werden aber auch Strabismus bzw. Schielen, übermäßige Schweißproduktion, erhöhte Speichelproduktion und eine Reihe dermatologischer Problemstellungen erfolgreich mit Botox behandelt.

Allgemeine Nebenwirkungen der Botox-Behandlung

Botox Nebenwirkungen bei der Behandlung bestimmter Bereiche

In bestimmten Gesichtsregionen können Botox Behandlungen danebengehen. Wenn die Injektion falsch platziert wird, dann sind die Folgen je nach Region unterschiedlich. Aus diesem Grund empfiehlt es sich für Botox-Behandlungen einen erfahrenen Facharzt für plastische Chirurgie zu konsultieren. Der spezialisierte Facharzt geht auf den Wunsch der Patienten ein, wählt die richtige Botox-Injektionstechnik und schlägt die passende Methode vor.

Botox im Belladerma Fachzentrum in Berlin

Bei einer Botox-Behandlung im Belladerma Fachzentrum in Berlin werden Kunden stets über mögliche Nebenwirkungen aufgeklärt. Bei uns arbeiten ausschließlich Fachärzte für plastische Chirurgie und beginnen jede Behandlung mit einer umfassenden Diagnostik. So halten sich Nebenwirkungen in engen Grenzen oder treten erst gar nicht auf.


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Unsere Fachärzte und unsere hervorragend ausgebildeten Kosmetikerinnen und Heilpraktikerinnen beraten Sie gern zu den möglichen Behandlungen. Die Beratung ist unverbindlich und kostenlos.
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